… mit dem KfW-Förderkredit für energieeffizientes Sanieren.
Sie möchten Ihr Wohneigentum energetisch modernisieren oder denken über den Kauf einer frisch sanierten Immobilie nach? Eine sehr gute Entscheidung. Sie profitieren in vielfacher Hinsicht: Sie sparen langfristig Energiekosten, steigern den Wert Ihrer sanierten Immobilie und tun noch etwas für den Klimaschutz.
Und das Beste: Die KfW unterstützt Sie dabei mit dem Förderprodukt Energieeffizient Sanieren − Kredit (151/152) zu besonders günstigen Konditionen. Sie erhalten einen attraktiven Zinssatz und zusätzlich einen Tilgungszuschuss, wenn Sie einen KfW-Effizienzhaus-Standard erreichen. Dabei gilt der Grundsatz: Je höher die Energieeffizienz der sanierten Immobilie ist, desto höher ist der Tilgungszuschuss der KfW.
Informationen über die Förderprogramme erhalten Sie direkt von der KFW.
Sanierung rechnet sich noch schneller
Vor allem für private Eigentümer von Häusern oder Wohnungen werden energetische Sanierungsmaßnahmen damit noch lohnenswerter. Durch die höhere Förderung sinken die Investitionskosten, so dass sich eine verbesserte Energieeffizienz noch schneller rechnet als bisher. Immerhin lassen sich mit einer Komplettsanierung Energieeinsparungen von bis zu 80 Prozent realisieren. Damit verringern sich nicht nur die CO2-Emissionen des Haushalts, sondern die Sanierung rentiert sich ganz konkret durch niedrigere Ausgaben für Heizung und Warmwasser sowie einen höheren Gebäudewert.
Damit Verbraucher bei energetischen Sanierungs- und Bauprozessen den Überblick behalten, bietet die dena mit dem „Effizienzhaus-Lotsen“ einen hilfreichen Wegweiser an. Der praktische Ringordner erläutert alle erforderlichen Maßnahmen im Rahmen einer energetischen Gebäudesanierung von der Planung bis zur Schlussabnahme anschaulich und Schritt für Schritt. Zahlreiche Praxistipps und Checklisten ergänzen den Ratgeber.
Der „Effizienzhaus-Lotse“ kann im Internet unter www.zukunft-haus.info/effizienzhaus-lotse bestellt werden
Zum Sanierungskonfigurator des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.